Diagnostik

Der Bioscan, die Irisdiagnose sowie die Zungen- und Pulsdiagnose sind ganzheitliche Diagnosemethoden, die den energetischen Zustand des Körpers analysieren, um individuelle Therapiekonzepte zu entwickeln und das gesundheitliche Gleichgewicht wiederherzustellen.

Bio Scan SWA

Der Bioscan ist ein diagnostisches Verfahren, bei dem eine Vitalfeldmessung durchgeführt wird. Dabei werden Daten zum energetischen Zustand verschiedener Körpersysteme und -funktionen erfasst, darunter das Herz-Kreislauf-System, Knochen, Organe wie der Magen-Darm-Trakt, Homotoxine, Vitamine, Spurenelemente, Schwermetalle und Allergien. Die Ergebnisse bieten wertvolle Einblicke in funktionelle Organschwächen und Stressfaktoren sowie Hinweise auf einen erhöhten Verbrauch von Vitaminen und Mineralstoffen.

Auf diese Weise kann die Therapie präzise auf die individuelle Situation abgestimmt werden. Es ist wichtig zu betonen, dass die Analyse mittels Bioscan keine Diagnose im schulmedizinischen Sinne darstellt, sondern vielmehr dazu dient, energetische Ungleichgewichte zu erkennen und den Gesundheitszustand ganzheitlich zu erfassen.

Irisdiagnose

Die Irisdiagnose, auch Iridologie genannt, ist eine alternativmedizinische Methode, bei der durch die Betrachtung der Iris Hinweise auf den Gesundheitszustand einer Person abgeleitet wird. Sie gilt als Hinweisdiagnostik, bei der aufgrund von Zeichen und vielfältigen Strukturen in der Iris die Konstitution eines Menschen analysiert werden kann. Bestimmte Bereiche der Iris spiegeln verschiedene Organe und Systeme des Körpers wider.

Die Irisdiagnose basiert auf der Idee, dass Veränderungen in Struktur, Farbe und Mustern der Iris auf mögliche Störungen oder Belastungen hinweisen können. Auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse kann ein individuelles Therapiekonzept entwickelt werden, was die Irisdiagnose zu einem wertvollen Instrument zur Identifizierung potenzieller Gesundheitsprobleme macht.

Zungen- und Pulsdiagnose

Die Pulsdiagnose und die Zungendiagnose sind wichtige Bestandteile des Behandlungskonzepts der Traditionell Europäischen Naturheilkunde (TEN). Beide Diagnosetechniken beruhen auf der Annahme, dass Krankheiten auftreten, wenn das Gesamtsystem des Körpers seine innere Balance verliert.

Pulsdiagnose:
Die Pulsdiagnose wird verwendet, um den energetischen Zustand des Körpers zu beurteilen. Dabei werden Qualität, Rhythmus und Stärke des Pulses an verschiedenen Stellen des Körpers gefühlt und analysiert. Die Pulswellen geben Hinweise auf den Zustand verschiedener Organe, die Energieverteilung und mögliche Ungleichgewichte im Körper. Veränderungen im Puls können auf spezifische Störungen oder Schwächen in den Organsystemen hinweisen und helfen, ein individuelles Therapiekonzept zu erstellen.

Zungendiagnose:
Die Zungendiagnose dient ebenfalls dazu, den Gesundheitszustand des Körpers zu beurteilen. Durch die Beobachtung von Farbe, Form, Belag und Feuchtigkeit der Zunge lassen sich Rückschlüsse auf die Funktion von Organen und das energetische Gleichgewicht ziehen. Die Zunge gilt als „Spiegel des Körpers“, wobei verschiedene Bereiche der Zunge bestimmten Organen zugeordnet werden. Veränderungen in Struktur und Erscheinung der Zunge können auf energetische Dysbalancen oder Organstörungen hinweisen.

Zusammen ermöglichen die Puls- und Zungendiagnose eine ganzheitliche Beurteilung des Gesundheitszustands, indem sie tiefer liegende Ursachen und Ungleichgewichte aufdecken, die zu Krankheiten führen können.